Vorzugsstimmen

31.01.2023/Oliver Prosenbauer
© Oliver Prosenbauer

329 persönliche Stimmen sind ein großer Vertrauensbeweis für den Brunner VP-
Spitzenkandidaten


Oliver Prosenbauer lässt Bürgermeister Linhart klar hinter sich

 

Die Volkspartei in Brunn am Gebirge befindet sich weiter klar im Aufwind.

Bereits bei den Gemeinderatswahlen durfte sich Spitzenkandidat Oliver Prosenbauer über zwei gewonnene Mandate für die Volkspartei freuen. Der nächste Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mit einer von der Volkspartei mitinitierten Volksbefragung wurde der von SPÖ und NEOS geplante Megabau mit bis zu 1.000 Wohnung deutlich abgewählt. 62% der Brunnerinnen und Brunner haben sich gegen das Projekt von Bürgermeister Linhart ausgesprochen und diesem damit eine klare Absage erteilt. 

Bei den Landtagswahlen am vergangenen Sonntag konnte sich das Team der Volkspartei dann auch klar gegen den landesweiten Trend stemmen. Mit 35,6% konnte die ÖVP ihr starkes Ergebnis von 2018 fast stabil halten, während die regierende SPÖ fast 3% verlor und nur mehr 22,7% der Stimmen in Brunn hält.

Von den 2.035 ÖVP-Stimmen entfielen 329 persönliche Vorzugsstimmen auf Oliver Prosenbauer. „Wir sind wirklich sehr dankbar für die guten Ergebnisse der Volkspartei im letzten Monat. Unser Weg gegen die massive Verbauung von Brunn wurde nun zweimal bestätigt. Wir verstehen diese Ergebnisse als klaren Auftrag, die „Beton-Regierung“ aus SPÖ&NEOS zu stoppen und die Lebensqualität in Brunn zu erhalten. Wir werden uns auch weiterhin sehr aktiv einbringen“, verspricht Prosenbauer.
 

Mehr Vorzugsstimmen: Prosenbauer klar vor Linhart 

„Die Unzufriedenheit der Brunner Bevölkerung mit der Ortsregierung ist wohl auch an den Vorzugsstimmen abzulesen“, so Prosenbauer. Während der amtierende SPÖ-Bürgermeister Linhart auf gerade einmal 245 Vorzugsstimmen kommt, darf sich Oliver Prosenbauer über das Vertrauen von 329 Brunnerinnen und Brunnern freuen. 
 

NEOS-Spitzenkandidatin bekommt Rechnung der Brunner NEOS-Politik serviert

Auch die Brunnerin Indra Collini – immerhin Spitzenkandidatin der NEOS im Land – konnte nicht als Zugpferd in Ihrer eigenen Heimatgemeinde fungieren. Der überschaubare Zugewinn von 8 Stimmen oder 0,15% in Brunn am Gebirge spricht Bände.

Auch hier kennt Prosenbauer den Grund für das schwache Abschneiden: „Die Brunner NEOS haben sich kritiklos an die SPÖ gekettet und stimmen konsequent gegen jeden Antrag der ÖVP für mehr Transparenz und Einbindung der Bevölkerung. Auch die bedingungslose Auslieferung an die SPÖ beim geplanten Megabau Glasfabrik stößt den Menschen sauer auf.“